QS-REPORT Fleisch und Fleischwaren 02/2016
Entscheidungshilfen für die Wirtschaft
Ab dem 1. Januar 2019 wird es in Deutschland verboten sein, männliche Ferkel betäubungslos zu kastrieren. So schreibt es das Tierschutzgesetz vor. Davon sind rund 24 Millionen in Deutschland geborene und aufgezogene Ferkel betro en. Als Alternativen stehen die chirurgische Kastration mit Betäubung, die Jungebermast sowie die Jungebermast mit Impfung (Immunokastration) zur Wahl. Von dem Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration ist die gesamte Wirtscha skette betro en. Damit alle Beteiligten fundierte Entscheidungen für einen erfolgreichen Ausstieg tre en können, müssen sich alle Stufen mit den möglichen Folgen und auch mit der Verbraucherakzeptanz auseinandersetzen. Lesen Sie weiter auf Seite 2 im QS-Report.