REWE Group verbannt Fleisch unbetäubt kastrierter Schweine aus dem Sortiment Leitbild soll Vertragslieferanten zu besseren Haltungsbedingungen von Nutztieren bewegen

Ab dem 1. Januar 2017 will die REWE Group bei ihren Eigenmarken kein Frischfleisch mehr
verkaufen, welches von betäubungslos kastrierten Schweinen stammt. Diese
richtungsweisende und für den deutschen Einzelhandel bisher einmalige Entscheidung hat
das Unternehmen heute (11.08.) seinen Vertragslieferanten mitgeteilt. Rund 20 Millionen
männliche Ferkel werden heutzutage in den ersten Tagen nach ihrer Geburt betäubungslos
kastriert, damit u.a. das Risiko vermieden wird, dass männliche Mastschweine den
unangenehmen Ebergeruch ausbilden.

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